Die Bedeutung von Tätowierungen für Männer in Form von Samurai und deren Platzierung

Inhalt
  1. Funktionen und Bedeutung
  2. Stile und Farben
  3. Ansichten und Skizzen
  4. Wo kann man posten?

Männertattoos, die einen Samurai darstellen, gehören zu den mysteriösesten. In dem Artikel sagen wir Ihnen, was sie bedeuten, was sie sind und wo es besser ist, sie zu platzieren.

Funktionen und Bedeutung

Das Bild des japanischen Kriegers trägt eine besondere Philosophie. Es ist mit einem Ehrenkodex und einer bestimmten Lebensposition verbunden, die dem militärischen Weg folgt.

Die Samurai-Klasse wurde im 7. Jahrhundert gebildet und hörte im 20. auf zu existieren. Die Militärklasse wurde respektiert und respektiert. Die symbolische Bedeutung von Tätowierungen ist mit den Prinzipien des Samurai-Lebens verbunden.

Der Besitzer des Tattoos solidarisiert sich mit den Postulaten, er hat die gleichen Ansichten. Er ist fair, furchtlos, ehrlich und ehrlich. Ehrt Traditionen, respektiert die Älteren, hat seine eigene Würde, ist bereit zur Selbstaufopferung.

Diejenigen, die sich für solche Tattoos entscheiden, verbessern sich ständig körperlich. Für sie sind Geistesstärke, Mut und Belastbarkeit wichtig, trotz aller Schwierigkeiten im Leben.

Dies ist ein Symbol für den Kampf des Lebens, solche Tattoos werden von Männern gewählt, die sich durch Disziplin und innere Stärke auszeichnen. Ein Samurai auf einem männlichen Körper verkörpert die Großzügigkeit und Weisheit einer Person.

In Japan werden diese Samurai-Tattoos mit Irezumi unter Verwendung von Bambusgeräten mit Metallnadeln aufgetragen.

Die Technik ist ziemlich schmerzhaft, daher ist sie für Menschen mit einer niedrigen Schmerzschwelle nicht geeignet.

Stile und Farben

Samurai-Themen-Tattoos sind einfarbig und farbig. Am gefragtesten sind Farbpigmente - Rot, Gelb, Blau und ihre Kombination.

Diese Farben funktionieren gut mit traditionellen Techniken der alten Schule. Zum Beispiel sind sie ein grundlegender Old-School-Stil mit einem inhärenten schwarzen Umriss für jedes Element.

Die Farben des Stils sind ziemlich hell und eingängig. Normalerweise ist eine Farbe die führende Farbe, der Rest ergänzt nur das Gesamtbild. Die gleichen Farben werden in der japanischen Tattoo-Kunst verwendet.

In diesem Fall ist die Basis des Tattoos schwarzes Pigment. Vor diesem Hintergrund entstehen farbenfrohe Flechtmuster, vereint durch eine gemeinsame Idee.

Eine Kombination aus schwarzen und roten Pigmenten liegt im Trend. Die Haupthandlung ist mit schwarzer Tinte gezeichnet. Rottöne verleihen der Zeichnung eine negative Färbung, die mit dem blutigen Pfad eines Kriegers verbunden ist.

Zum Beispiel, die blutige Sonne hinter dem Rücken des Samurai, fliegende Blätter, Blutspritzer auf seinem Schwert und seiner Rüstung werden in Rot erschaffen. Manchmal wird ein kaum wahrnehmbarer Rotstich durch die Details einer Samurai-Rüstung oder den blutigen Schatten eines Kriegers betont.

In der Skizze gibt es oft rote Flecken - Elemente eines abstrakten Stils. In Farbe gefertigt, harmonieren sie perfekt mit der Grundtechnik, die der Skizze zugrunde liegt.

Monochrome Optionen werden in Stilrichtungen wie Blackwork, Realismus, Grafik, Skizzenstil perfekt vermittelt. Jeder von ihnen hat eine Reihe von eigenen Eigenschaften.

In diesem Fall kann der Krieger traditionell und realistisch dargestellt werden. Es kann flach und voluminös, lakonisch und komplex gezeichnet sein.

Bei der Blackwork-Technik zum Beispiel scheint der Samurai aus dem schwarzen Hintergrund zu erscheinen, der von der Tätowierung reich ist. Ein realistischer Krieger in Schwarz-Weiß sieht besonders faszinierend aus.

Der grafische Samurai ist unrealistisch, aber proportioniert. Es hat keine Schatten und keine Federn. Alle Konturen und Volumen werden durch Striche und Linien definiert. Eine Verdünnung der verwendeten Farbe ist nicht zulässig.

Der Sketch-Stil ist ein modischer Trend in der Tattoo-Welt, der sich ideal für die Vermittlung von Samurai-Themen eignet. Der Stil ist etwas harsch, seine Zeichnungen ähneln ungezeichneten Bleistiftskizzen.

Trash Polka ist ein außergewöhnlicher Stil für dieses Thema. Die Verkörperung des Samurai in der Technik, das Unpassende zu kombinieren, sieht sehr beeindruckend aus.

Das Grundprinzip ist die Dekoration des Todes, obwohl sich die negative Botschaft daran nicht ändert.

Ansichten und Skizzen

Samurai-Tattoos unterscheiden sich in der Vollständigkeit des Bildes, der Handlung, des Details und der Ausführungsweise. Dies kann ein Bild eines Kriegers sein, einzelne Gegenstände der Samurai-Rüstung.

Jede Skizze ist einzigartig und autark, unabhängig von Farbe und Technik der Körperkunst. Eines der beliebtesten Bilder ist die Samurai-Mengu-Maske. Sie ist ein Talisman gegen Übeltäter und hat eine andere Gestalt.

Auf furchterregende Weise ausgeführt, ist es ein Schlüsselstück der Rüstung eines Kriegers. Es wird durch verschiedene Elemente ergänzt, die in Ressourcen bestimmter Stile enthalten sind (z. B. Farben, Schädel).

Es kann einer menschlichen Grimasse ähneln oder in Form einer entblößten dämonischen Bestie ausgeführt werden. Die Samurai benutzten es nur im Kampf.

Mengu ist meist orientalisch gezeichnet mit Elementen einer Drachenmaul (breite Nase, geschwollene Nüstern, große Reißzähne). Die Bedeutung eines solchen Bildes liegt in der Tatsache, dass eine Person den Weg eines Kriegers eingeschlagen hat und für alle Prüfungen bereit ist.

Eine häufige Wahl von Kunden von Tattoo-Studios ist der Kabuto-Samurai-Helm, der als Schutz eines Kriegers dient. Er hat hohe Hörner, ein massives Oberteil. Oft ergänzte ein solcher Krieger seinen Schutz durch eine mächtige Rüstung.

Der Krieger ist mit Schwert und Schusswaffen dargestellt. Alle Arten von Tattoos sprechen von Männlichkeit, einem beeindruckenden Charakter, hinter dem sich eine starke Persönlichkeit verbirgt.

Einschüchternde Samurai-Tattoos in voller Ausrüstung finden sich im Thrash-Polka-Stil. Hier wird am häufigsten eine Kombination aus Rot- und Schwarzpigmenten verwendet.

Die Idee eines Tattoos kann eine Samurai-Waffe, ein Metall- oder Lederkettenhemd sein. Das Bild des Kriegers selbst wird oft durch Bambusbäume, Sakura-Äste und Blütenblätter, Berge und Flüsse ergänzt.

Jeder Zusatz hat seine eigene Bedeutung. Bambus bedeutet Langlebigkeit, nach oben strebend. Sakura – die Vergänglichkeit des Lebens. Berge sind ein mehrdeutiges Symbol, ein Zeichen der Reflektion der Weltordnung.

Neben Blutlachen und Blütenblättern werden Samurai manchmal vor dem Hintergrund von Fanz und Lauben gemalt. Die Krieger selbst können entweder in voller Kampfuniform oder in einem Kimono, ohne Helm und Maske, manchmal mit einem charakteristischen Strohhut sein.

Oft werden die Haare eines Samurai zu einem Knoten zusammengebunden und zerzaust. Er ist immer ruhig und selbstbewusst. Er wird als stolzer Einzelgänger dargestellt, als junger und reifer Mann.

Der Kriegertyp bestimmt die Charaktereigenschaften

Der Krieger kann als nachdenklich dargestellt werden, der ruhig vor dem Hintergrund des Mondes oder der Sonne steht. In anderen Skizzen greift er an, führt einen heftigen Kampf und zieht sein Schwert.

In der östlichen Technik wird ein Krieger mit einem Drachen dargestellt, der Weisheit und himmlischen Segen symbolisiert. Die Art der Aufführung verfolgt nicht das Ziel des Realismus. Es ist jedoch recht malerisch.

Wo kann man posten?

Die Platzierung eines Samurai-Tattoos hängt von der Größe der Zeichnung, der Anatomie des Körpers eines bestimmten Kunden, dem Arbeitsaufwand und den künstlerischen Fähigkeiten des Meisters ab.

Bei der Ärmeltechnik wird es von der Schulter bis zum Handgelenk positioniert und bedeckt den Arm vollständig. In diesem Fall ist der Samurai selbst normalerweise eines der Elemente des gesamten Ärmelmusters. Diese Technik wird normalerweise bei orientalischen Tattoos verwendet.

Bei der Kostümtechnik wird der größte Teil des Körpers bedeckt. Bei den Japanern sind dies bis zu 70%, aber in unserem Land tragen Männer selten gleichzeitig Tätowierungen auf Rücken, Armen, unteren Rücken und Oberschenkeln auf.

Meistens schmücken dreidimensionale Bilder die gesamte Oberfläche eines körperlich entwickelten männlichen Rückens. Hier füllen die Meister voluminöse Werke und stellen oft die Hauptfigur in den Mittelpunkt der Komposition.

Der Rücken ist der beste Ort für große bis mittelgroße männliche Tattoos. Auch mit zunehmendem Alter wird das hier aufgetragene Muster nicht so schnell durchhängen und verblassen, wie es anderswo der Fall ist.

Außerdem wird die Position auf der Rückseite nach einiger Zeit nach dem Auftragen nie langweilig oder nervig. Bei der Ortsbestimmung gehen sie von Überlegungen der Offenheit aus: Nicht jeder mag offene Tattoos, sie widersprechen oft der Kleiderordnung.

Abgesehen von den mittleren Tattoos kann die Skizze auf der Rückseite auf einer Seite positioniert werden, das Schulterblatt greifen und vom Hals bis zum Oberschenkel reichen. In diesem Fall kann das Tattoo vom Arm bis zum Ellenbogen reichen.

Tolle Orte, um einen Samurai auf Ihrem Arm zu zeigen, sind die Schulter und der Unterarm. Sowohl kleine Motiv- als auch Handlungstattoos sind hier deutlich sichtbar. Kleine Tattoos werden auf die Faust gestopft.

Eine außergewöhnliche Lösung besteht darin, ein Tattoo zu platzieren, das mehrere Zonen umfasst: Arme bis zum Ellbogen, Unterarm, Brustbein, Schulterblatt und seitlich bis zum Oberschenkel. Bei dieser Anordnung wird der Krieger normalerweise auf den Arm gestopft und zusätzliche Elemente erstrecken sich auf andere Körperteile.

Sketch-Tattoos werden an verschiedenen Stellen angebracht. Abgesehen von Arm und Brustbein sehen diese Tattoos am Bein toll aus. Die Größe der Bilder kann jedoch variieren.

Der Ort kann von den Schmerzen des Eingriffs abhängen. Zum Beispiel ist das Übertragen eines Bildes unter die Haut der Hand weniger schmerzhaft. Es gibt viele Weichteile, wenige Nervenenden.

Das Muster, das sich in der Nähe der Wirbelsäule befindet, wird dagegen schmerzhaft gestopft, ebenso wie am Hals, an den Seiten und an der Brust.

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